Embedded Display Solution Group Komplettes Entwicklungskit

Embedded Display Solution Group
Komplettes Entwicklungskit

Als Design-In-Partner von Mikrocontroller-Herstellern wie Atmel, Renesas Electronics oder Samsung und TFT-Display-Linien wie Hitachi, AUO, NEC, Ampire, LG, Truly und Evervision haben die Produktspezialisten von MSC und Gleichmann Electronics über Jahre hinweg Erfahrungen mit der Ansteuerung von TFT-Displays gesammelt. Seit einiger Zeit bietet die Embedded Display Solution Group auch eigene Lösungen an.
Das konzentrierte Know-how will Lothar Felten, Leiter der neugegründeten Embedded Display Solution Group von MSC-Gleichmann, nun nutzen, um mit seinem Team Entwicklern einfacher TFT-Display-Applikationen mit Hilfe eigener Referenz- und Entwicklungsboards Zeit und Geld zu sparen. „Natürlich kann man für die Ansteuerung kleiner 2,2- bis 10,4-Zoll-TFT-Farbdisplays auch einen Industrie-PC oder ein zusätzliches Grafikboard verwenden. In vielen Fällen reicht aber schon ein etwas leistungsfähigerer Mikrocontroller aus. Eine solche Lösung kostet den Anwender in der Regel deutlich weniger als 10 Euro.“

Komplettes Entwicklungskit

Ein besonders pfiffiges Produkt der Embedded Display Solutions Group ist das auf einem H8SX/ 1668R-Mikrocontroller von Renesas Electronics basierende Visu-RDK-H8SX-Entwicklungskit mit Evaluation-Board, 3,5-Zoll-Touch­panel-TFT-LCD, E10A-USB JTAG Debugger/Emulator, umfangreicher Beispiel-Software, Schaltplan und Gerberdaten. Ein kompletter Software-Stack für Peripheriekomponenten wie USB, CAN oder Ethernet ist über die Softwarepartner der MSC-Gleichmann-Gruppe verfügbar, Demoversionen sind im Softwarepaket bereits enthalten. „Momentan gibt es nichts Vergleichbares auf dem Markt. Einfacher, schneller und kostengünstiger als mit dem VisuRDK-H8SX-Entwicklungskit lässt sich derzeit eine einfache TFT-Applikation wohl kaum realisieren“, freut sich Felten. Nachdem farbige TFT-Displays nicht nur in neuen Applikationen zu Einsatz kommen, sondern immer öfter auch DOT-Matrix-An­zeigen oder monochrome STN-Displays in bestehenden Designs ablösen, prüfe man laut Felten inzwischen bereits auch Evaluations­boards von Atmel und Samsung auf deren Eignung für spezielle TFT-Referenzdesigns. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Kunden den Aufbau einfacher TFT-Display-Applikationen signifikant zu erleichtern, ohne dass sie dafür ihre gewohnte Entwicklungsumgebung verlassen müssen. Ich bin sehr zuversichtlich, das uns dies mit unserer langjährigen Erfahrung im Mikrocontroller- und Displaybereich mittelfristig auch nachhaltig gelingen wird“, so der Leiter der Embedded Display Solution Group von MSC-Gleichmann.

Regulus Service GmbH
www.msc-ge.com

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