Starter-Kit für Embedded-Anwendungen

Starter-Kit für Embedded-Anwendungen

Das ZMC-Starterkit ist ein Low-Power Einplatinen-Messrechner mit Analog- und Digital-I/O, PWM, Counter, Encoder, Color-Touch-TFT, Ethernet, mobilen Speichermedien, USB, seriellen Schnittstellen, Embedded Filesystem, Webserverfunktion und einem Signalsimulator. Über Standardbusse (PPI, SPI, I²C, TWI, SPORT, UART) oder eigene Baseboards lässt sich externe Hardware einbinden, Bootzeit <1s, Realtime in µs und Stromverbrauch bis mW. Das Board ist für rauen, lüfterlosen Betrieb bei -20 bis +75°C ausgelegt. Die Software-Tools auf Basis des LabVIEW C-Codegenerators sind auf die Hardware abgestimmt und ermöglichen grafische Programmierung auf Systemlevel per Drag and Drop, auch ohne 'C'-Kenntnisse. Es besteht die Möglichkeit, C-Programme, Bibliotheken und Algorithmen über ein Plug-In direkt einzubinden. Echtzeitfunktionen werden auf der Interruptebene des Prozessors in µs ausgeführt. Beispiele sowie Softwarevorlagen sollen den Einstieg erleichtern. Der Entwickler kann sich, laut Anbieter, damit ohne weitere Vorbereitungen direkt auf seine Anwendung konzentrieren. Als weitere Unterstützung werden Seminare angeboten. Vom einfachen Prozessmonitor bis zur komplexen Bedienerführung lassen sich, laut Herstelleranagaben, individuelle grafische Bedieneroberflächen in einigen Stunden oder Tagen realisieren. Eine Bibliothek mit fertigen grafischen Funktionselementen ermöglicht den Aufbau inkl. Touch. Fotos oder Zeichnungen lassen sich auf dem TFT darstellen und mit Grafikprimitiven überlagern (Overlay). Als Zielsysteme stehen verschiedene Hardwareplattformen (bis zum Streichholzschachtel-Format) oder kundenspezifische Lösungen zur Verfügung, auch mit skalierbarem Power- und Batterie-Management für mobile Anwendungen.

CC&I GmbH
www.cc-i.com

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