IoT Design 3 2019

Bild: Kontron Europe GmbH
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Passende Prozessoren für  jedes IoT-Projekt

Passende Prozessoren für jedes IoT-Projekt

Markforscher rechnen mit einem Anstieg des weltweiten Datenvolumens auf 175 Zettabyte im Jahr 2025. Über die Hälfte soll dann von vernetzten Applikationen im IoT und der Industrie 4.0 ausgehen. Zusammen mit Edge- und Fog-Technologien sorgen Computer-on-Module (COM), Single-Board-Computer (SBC) und entsprechende Software dafür, die Rechenleistung effizient, schnell und flexibel zur Verfügung zu stellen.

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Bild: DATACAKE GmbH
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Prozesse für alle sichtbar

Prozesse für alle sichtbar

Vom Sensor bis zur Cloud in wenigen Momenten: Die neue schlüsselfertige IoT-Plattform von Datacake macht Prozesse sichtbar. Das Startup bringt nicht nur die intuitiv zu bedienende Cloudlösung mit, sondern vernetzt darüber hinaus Anlagen und Maschinen mittels eigener Hardware auf Mobilfunkbasis. Nutzer können Prozesse in Echtzeit kontrollieren, Regeln für die automatische Anlagensteuerung erstellen und so ihre Prozesse optimieren. Datacake hat die Lösung speziell für die Bedürfnisse von KMU entwickelt.

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Bild: ©NicoElNino/stock.adobe.com
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KI-App für die Edge

KI-App für die Edge

Vision-App-basierte Industriekameras der künftigen IDS NXT Familien Rio und Rome sind bereits KI-Ready. Eine von IDS entwickelte KI-Vision-App macht sie zur energieeffizienten, aber dennoch leistungsstarken Inferenzkamera mit integriertem KI-Beschleuniger. Mit vorhandenen neuronalen Netzen können damit vielfältige, KI-basierte Bildverarbeitungsaufgaben in kurzer Zeit realisiert werden.

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Bild: ©Andrey Popov/Shutterstock.com
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Intelligenter, sicherer und effizienter

Intelligenter, sicherer und effizienter

Designs für smarte IoT-Geräte zu erstellen ist bei weitem keine leichte Aufgabe. Anwender stellen viele Anforderungen an die intelligenten Helfer. So müssen nahezu unsichtbar IoT-Devices immer aktuelle Updates ausführen können, sollten dabei gleichzeitig modern aussehen und natürlich sollte auch die Rechenleistung stimmen, um komplexe Aufgaben schnell erledigen zu können. Hinzu kommen dann noch Sparsamkeit beim Stromverbrauch und vor allem müssen die Daten der Anwender bestens geschützt sein. Einen Ausblick darauf, wie smarte Geräte diesen Anforderungen gerecht werden können, zeigt dieser Beitrag.

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