IoT Design 3 2018

Hybride Steckverbinder: Signale, Daten und Leistung werden gleichzeitig über eine einzige Leitung mit einer einzigen Schnittstelle übertragen. (Bild: Phoenix Contact GmbH)
Hybride Steckverbinder: Signale, Daten und Leistung werden gleichzeitig über eine einzige Leitung mit einer einzigen Schnittstelle übertragen. (Bild: Phoenix Contact GmbH)
Geräteanschlüsse und Elektronikgehäuse: Intelligent und passiv

Geräteanschlüsse und Elektronikgehäuse: Intelligent und passiv

Auch passive Komponenten können elektronischen Geräten etwas beibringen: Als Schnittstelle aller zentralen und dezentralen Kommunikationsteilnehmer bestimmen Elektronikgehäuse und Leiterplattenanschlüsse maßgeblich, wie funktional ein Gerät ist – und wie flexibel es in den intelligent vernetzten Automatisierungsstrukturen von morgen
eingesetzt werden kann.

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Bild: Moxa Europe GmbH
Bild: Moxa Europe GmbH
Serielle Geräte in das IoT integrieren

Serielle Geräte in das IoT integrieren

An vielen industriellen Standorten arbeiten die vorhandenen seriellen Geräte noch immer sehr effizient. Das volle Potenzial vieler serieller Geräte ist jedoch weitgehend noch nicht ausgeschöpft. Um einen Mehrwert aus solchen Geräten zu generieren, werden die von ihnen erfassten Daten in der Cloud gespeichert. Das dient zur weiteren Analyse und dazu, bisher unbekannte Informationen zu erhalten, die breitere Möglichkeiten für die Verschlankung des Betriebs eröffnen. Hierfür müssen die bestehenden seriellen Geräte zunächst in ein Netzwerk integriert werden.

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Bild: © alphaspirit/Fotolia.com
Bild: © alphaspirit/Fotolia.com
Vision-Systeme mit Framegrabbern beschleunigen

Vision-Systeme mit Framegrabbern beschleunigen

In der industriellen Automatisierung mit Bildverarbeitung gilt es, den höchstmöglichen Produktionsdurchsatz zu erreichen. Steigende Sensorauflösungen und Bildraten der Kameras helfen dabei, stellen jedoch auch neue Anforderungen an die Datenübertragung. Schnittstellen wie CoaxPress, 10GigE sowie Embedded-Systeme stellen viele Vision-Anwender vor die Frage, wie sie ihre Kamera am besten konfigurieren. Die Verwendung von Framegrabbern für industrielle Anwendungen in Hochgeschwindigkeit bietet dabei spezifische Vorteile in Bezug auf Geschwindigkeit, Datensicherheit und die verlässliche Synchronisation mehrerer Kameras.

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Bild: Westend61/Fotolia.com
Bild: Westend61/Fotolia.com
Auswirkungen des IoT

Auswirkungen des IoT

2020 wird ein wichtiges Jahr für den technologischen Fortschritt: Das Mooresche Gesetz verliert seine Gültigkeit; autonome Elektroautos bestimmen in zunehmendem Maße Transport und Verkehr. Die vielen Möglichkeiten und vor allem die clevere Nutzung der Daten aus vernetzten Dingen treiben diese Entwicklungen voran. In den folgenden fünf Bereichen werden sich die größten Auswirkungen zeigen.

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Bild: Semtech GmbH
Bild: Semtech GmbH
Datenübertragung im Internet der Dinge

Datenübertragung im Internet der Dinge

IoT-Netzwerke müssen geringe Datenmengen häufig, über große Reichweiten oder in dichten Gebäuden bei geringem Stromverbrauch übertragen. Die Sensoren im Netzwerk und deren Wartung dürfen dabei nicht allzu viel kosten. Keine geringe Rolle spielt aber auch die Sicherheit der Datenübertragung vom Sensor an das Gateway. Wie all diese Anforderungen erfolgreich gemeistert werden können, erläutert der folgende Beitrag.

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Bild: Mentor Graphics (Deutschland) GmbH
Bild: Mentor Graphics (Deutschland) GmbH
Tools zum Managen von Industrie 4.0

Tools zum Managen von Industrie 4.0

Der Artikel beschreibt drei Schlüsselkategorien von Werkzeugen, die den IoT-Architekturen der nächsten Generation helfen sollen, ihre Versprechen einzuhalten. Zwar beginnt die Industrie, diese Anforderungen (wenn auch fragmentiert) in Angriff zu nehmen, doch müssen Gerätehersteller diese Anforderungen ganzheitlicher betrachten. Zu diesen drei Werkzeugkategorien gehören sichere Updates für Betriebssystem, Firmware und Anwendungen der Geräte, Ferndatendiagnose und Systemzustandsüberwachung sowie der Digitale Zwilling der Geräte.

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Bild: Infineon Technologies AG
Bild: Infineon Technologies AG
Immunsystem für das IoT

Immunsystem für das IoT

Vergleiche zwischen dem menschlichen Körper und einem IoT-System drängen sich durchaus auf, wenn es um die Risiken hinter dem aktuellen Trend des Internets der Dinge (IoT – Internet of Things) geht. Ein IoT-System ist ein ungeheuer komplexer Organismus. Wie der menschliche Körper funktioniert es nur, wenn alle verbundenen Schnittstellen harmonisch zusammenarbeiten.

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TÜV für Künstliche Intelligenz

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und TÜV Süd starten eine Kooperation, um Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI), die beim autonomen Fahren im Einsatz sind, zu zertifizieren und um einen ‚TÜV für Algorithmen‘ zu entwickeln.

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